Природных Чудес, Которые Стоит Увидеть
Голубая пещера
Мечта в Голубом: всемирно известная Голубая пещера на итальянском острове Капри буквально перенесет вас в другой мир. На самом деле, это классическая пещера, образовавшаяся за многие века, но освещение делает ее особенным местом.
Пещера, длиной более 50 метров, находится на северо-западном побережье острова и доступна только через примерно двухметровую дыру. Под водой там есть еще одно более крупное отверстие, через которое проникает солнечный свет и вызывает синие световые отражения на потолке пещеры. Песчаное дно пещеры создает дополнительные серебристые и опалесцентные эффекты.
Посетителей в Голубую пещеру доставляют на небольших лодках.
Дюна дю Пилат
Песок, насколько глаз видит? Пустынные условия? И это в Европе? Это действительно существует, именно во Франции. Здесь, на Юго-Западном побережье Франции, в течение тысячелетий высилась самая высокая дюна в Европе.
Она начинается в заливе Аркашон в городе Ла Тест-де- Бюк и простирается на почти три километра. В самых высоких точках она достигает внушительных 110 метров и имеет ширину до 616 метров, высота варьируется от года к году.
Встреча Северного и Балтийского морей
На самом северном мысе Дании происходит природное явление, которое вы редко увидите где-либо еще на свете: здесь встречаются Северное и Балтийское моря.
Для этого вам нужно поехать в Скаген, оттуда вы попадете на песчаный мыс Гренен. Когда вы туда дойдете, вы увидите, как волны обоих морей сталкиваются друг с другом.
С немного удачи в Гренене вы сможете не только увидеть столкновение Северного и Балтийского морей, но и наблюдать за тем, как тюлени отдыхают.
Природные явления по всему миру: уникальные места, которые ты должен увидеть
Teufelsstadt: Ein außergewöhnliches Naturwunder
Чудеса природы в Европе
Vielleicht kommt dir die Bardenas Reales auch irgendwie bekannt vor. Das kann gut sein, denn hier wurden schon zahlreiche Filme und Serien gedreht, unter anderem „Game of Thrones“ oder „The Counselor“. Drachen gibt es hier zwar keine, wohl aber über 20 verschiedene Vogelarten, welche die karge Landschaft beleben.
Die Plitvicer Seen
Sie sind ein Highlight in Kroatien: die Plitvicer Seen. Der Nationalpark liegt im Norden des Landes und ist vor allem für seine vielen Kaskaden, Wasserfälle und die türkisfarbenen Seen bekannt. Insgesamt gibt es 16 Seen zu entdecken, die alle durch natürliche Barrieren voneinander getrennt sind.
Manche bestehen aus Travertin, einem etwas porösen Kalkstein. Sie sind besonders fragil und entstehen durch das Wechselspiel von Fließwasser, Luft und der Vegetation.
Die Plitvicer Seen lassen sich am besten zu Fuß erkunden.
Quelle: imago images/CSP_kavita
Innerhalb des Nationalparks gibt es große Höhenunterschiede, was über die Jahrtausende eine abwechslungsreiche Flora und Fauna hervorgerufen hat. Bis heute leben hier Tierarten, die schon zugegen waren, als es noch keine Spur von Menschen gab. Im Nationalpark selbst gibt es verschiedene Wanderwege.
Der Algar do Carvão
Vulkane spielen in unserer Erdgeschichte bis heute eine große Rolle. Zum Glück für uns Menschen sind viele derzeit aber nicht aktiv. Und manche haben etwas übrig gelassen, was heute ein Paradies für Abenteurerinnen und Abenteurer darstellt, beispielsweise auf den Azoren, genauer auf der Insel Terceira: Hier kannst du das Innere eines alten Vulkanschlots besuchen.
Auf den Azoren kannst du das Innere eines Vulkanschlots erkunden.
Im Zentrum von Terceira gelegen befindet sich das Naturreservat mit dem Vulkanschlot Algar do Carvão. Dieser ist vor rund 2000 Jahren entstanden und war damals Teil des Vulkans Pico do Carvão. Während die Lava aus dem Schlot sprudelte, floss ein Teil davon wieder zurück in die Magmakammer und erstarrte dort schnell. Das Ergebnis war ein sogenannter offener Lavakamin, an dessen Wänden sich heute Stalagmiten und Stalaktiten befinden.
1893 stiegen die erste Forscher in den Schlot hinab und über 40 Jahre später begann dann die Kartierung der Höhle. Heute gibt es für die Besucherinnen und Besucher einen bequemen Zugang, mit dem Seil herablassen muss sich hier keiner mehr. Es gibt Treppen und Plattformen, die hinab und mitten rein in das Naturphänomen führen.
Norwegen
Sie sind rau, ungezähmt und einfach spektakulär: die Lofoten an der zerklüfteten Küste im Norden Norwegens. Sie bestehen aus ungefähr 80 kleineren und größeren Inseln und liegen zwischen 100 und 300 Kilometer nördlich des Polarkreises.
Seit ungefähr 6000 Jahren leben Menschen auf den Inseln, damals hauptsächlich von der Jagd und vom Fischfang, heute spielt auch der Tourismus eine große Rolle.
Die Lofoten sind im Winter wie im Sommer eine Reise wert, beispielsweise auf die Lofoteninsel Moskenesøya.
Alternativ lassen sich die Inseln auch im Rahmen einer Kreuzfahrt entdecken, aber auch Inselhopping per Auto oder im Sommer per Rad ist möglich, da es zahlreiche Fährverbindungen und Brücken gibt. Die größte Stadt der Lofoten ist Svolvær mit rund 5000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Ebenso entdeckenswert ist die Insel Vestvågøy im mittleren Teil oder auch Moskenesøy im Süden.
Polarlichter und Mitternachtssonne
Keine Frage, Island ist ein Naturwunder für sich. Auf dieser Insel gibt es so viel Außergewöhnliches zu entdecken – von der Silfra-Spalte zwischen zwei Kontinenten über den Kirkjuellsfoss-Wasserfall bis zu wasserspuckenden Geysiren.
Es ist jedoch auch ein idealer Ort, um zwei besondere Naturphänomene in Europa zu erleben: die Polarlichter und die Mitternachtssonne. Zwar kannst du nicht beides gleichzeitig genießen, aber dafür lohnt sich sowohl im Sommer als auch im Winter eine Reise auf die Insel im hohen Norden.
Mit etwas Glück kannst du von Herbst bis Frühjahr in Island Polarlichter sehen.
Die ersten Polarlichter werden wieder sichtbar, sobald sich die Sonne lang genug zur Ruhe bettet und es wieder richtig dunkel wird in Island. Das ist etwa im Oktober. Dann erscheinen die grünen Bänder mit etwas Glück ab dem frühen Abend am Himmel und bescheren je nach Intensität ein atemberaubendes Spektakel.
Das Phänomen der Mitternachtssonne löst ab dem Frühjahr dann allmählich die Polarlicht-Saison ab. Zwar ist es nicht gleich rund um die Uhr taghell in Island, aber je näher der Juni rückt, desto verrückter wird es. Im Juni geht die Sonne dann tatsächlich erst nach 0 Uhr unter und geht um kurz vor 3 Uhr schon wieder auf.
Dadurch wird es gar nicht erst dunkel und du hast tatsächlich 24 Stunden Tageslicht. Und das Schönste: Kaum verblassen die Farben des Sonnenuntergangs, werden sie von den herrlichen Lichtverhältnissen des Sonnenaufgangs abgelöst.
Mehr Inspiration gesucht? Tipps für alle Top-Reiseziele findest du beim reisereporter.
Ich wollte schon als Kind die Welt erkunden. Ein guter Weg dafür schien mir auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten, was ich dann auch insgesamt ein Jahr lang gemacht habe. Bei meinen Reisen ist mir wichtig, dass ich Land und Leute kennen lerne. Es ist mir eine Freude, meine Erfahrungen mit euch zu teilen!
Zimmerpflanzen sind mehr als nur eine ästhetische Bereicherung für dein Zuhause. Sie haben nachweislich unzählige Vorteile, die sich auf dein Wohlbefinden auswirken. Unter anderem steigern sie die Produktivität, heben die Stimmung an und reinigen sogar die Luft, die du einatmest.
Ganz zu schweigen davon, dass es so viele Mythen gibt, die selbst die erfahrensten Veteranen unter uns immer noch falsch verstehen. Deshalb haben wir unsere Lieblingsfakten über Zimmerpflanzen zusammengefasst, damit wir euch alles über Zimmerpflanzen erzählen können, was es zu wissen gibt.
Der gesundheitliche Nutzen
Nein, das ist kein Mythos. Eine der wichtigsten Fakten über Zimmerpflanzen ist wissenschaftlich belegt. Eine Studie der NASA zeigt, dass Zimmerpflanzen tatsächlich die Luft reinigen.Der Grund dafür ist, dass Zimmerpflanzen in der Regel daran gewöhnt sind, ohne direktes Sonnenlicht zu wachsen. Das bedeutet, dass sie bei der Verarbeitung von Gasen für die Photosynthese effektiv sind. Auch sind sie in der Lage, schädliche Gase zu absorbieren und die Qualität der Luft in dem Raum, in dem sie sich befinden, zu verbessern.
Luftreinigende Pflanzen DE
ZIMMERPFLANZE FAKT 2# ZIMMERPFLANZEN REDUZIEREN STRESS
Wusstest du, dass Menschen, die in einer von Pflanzen umgebenen Umgebung arbeiten, sich entspannter fühlen und einen niedrigeren Blutdruck haben? Studien zeigen, dass Pflanzen das Wohlbefinden und die Konzentration fördern.
FAKTEN ÜBER ZIMMERPFLANZEN 3# ZIMMERPFLANZEN FÖRDERN DIE GENESUNG
Welches Geschenk sollte man in der Regel mitbringen, wenn man jemanden im Krankenhaus besucht? Und bevor du es sagst: Nein, es ist keine Schokolade. Blumen! Richtig, oder eine Zimmerpflanze. Und das nicht nur, weil sie schön sind. Studien zeigen, dass Pflanzen und Blumen tatsächlich die Genesung beschleunigen können, sei es nach einer Verletzung, einer Operation oder einer Krankheit. Außerdem benötigt der Patient in der Regel weniger Schmerzmittel und einen kürzeren Krankenhausaufenthalt.
ZIMMERPFLANZE FAKT 4# ZIMMERPFLANZEN STEIGERN DIE PRODUKTIVITÄT
Studien haben gezeigt, dass Studenten, die von Pflanzen umgeben waren, ihre Aufmerksamkeit und Konzentration verbessern konnten. Diese Studie wurde sogar mehrfach wiederholt, was beweist, dass Zimmerpflanzen die Konzentration, Aufmerksamkeit und Kreativität steigern. Es hat sich auch gezeigt, dass sie die Zahl der Krankheitstage verringern. Also hast du nun einen guten Grund, deinem Chef zu sagen, dass das Büro neu dekoriert werden muss.
ZIMMERPFLANZE FAKT 5# ZIMMERPFLANZEN VERHINDERN LÄRMBELÄSTIGUNG
Wir alle könnten etwas mehr Ruhe und Frieden gebrauchen, und ein paar mehr Zimmerpflanzen könnten genau das Richtige sein! Studien zeigen, dass Zimmerpflanzen niedrige und hohe Frequenzen tatsächlich reduzieren.
Fakten über Zimmerpflanzen: Die Pflege deiner Pflanzen
FAKTEN ZU ZIMMERPFLANZEN 6# KRANKHEITEN VON ZIMMERPFLANZEN KÖNNEN SICH AUSBREITEN
Wir alle haben schon einmal erlebt, dass eine unserer Pflanzen Probleme hat. Manchmal müssen wir sie ein bisschen schneiden, umtopfen, umstellen und alles Mögliche versuchen, um ihr zu helfen. Eine wichtige Sache, an die man in solchen Fällen denken sollte, ist, dass man bei der Verwendung von Gartenscheren, Scheren oder Kellen darauf achten sollte, sie mit Reinigungsalkohol zu säubern, bevor man sie an einer anderen Pflanze verwendet. Dadurch wird verhindert, dass sich Bakterien oder Ungeziefer auf eine andere Pflanze übertragen.
ZIMMERPFLANZE FAKT 7# PFLANZEN SIND ALLERGISCH GEGEN STAUB
Ja, wir wissen es. Staubwischen ist eine Arbeit, die wir alle hassen, und jetzt denkst du, dass du auch deine Pflanzen abstauben musst, richtig? Tut mir leid, aber das ist essenziell! Der Staub auf den Blättern deiner Pflanzen ist zwar nicht wirklich allergisch, aber er kann die Photosynthese beeinträchtigen. Nimm am besten ein kleines, feuchtes Tuch und wische die Blätter einmal im Monat ab – fertig! Du kannst ihnen dabei sogar etwas vorsingen, wenn du willst, denn wie der nächste Punkt erklärt:
ZIMMERPFLANZE FAKT 8# MUSIK HILFT PFLANZEN BEIM WACHSEN
Wusstest du, dass Pflanzen Musik lieben? Wir alle wissen, dass Zimmerpflanzen eine entspannende und ruhige Erfahrung sein können, aber manchmal hilft ein wenig Musik auch sehr gut. Das Ammenmärchen vom Singen für die Pflanzen ist kein Mythos. Hör also deine Lieblingssongs und singe dir die Seele aus dem Leib. Deine Pflanzen werden es dir danken, auch wenn deine Nachbarn es nicht tun.
ZIMMERPFLANZEN-FAKTEN 9# ZIMMERPFLANZEN KOMMEN AUS DEN TROPEN
Nun, nicht alle, aber viele! Der Grund, warum die meisten Zimmerpflanzen aus den tropischen Regionen der Welt stammen, ist, dass sie daran gewöhnt sind, unter schattigen Baumkronen zu wachsen. Deshalb eignen sie sich so gut für den Anbau in deinem Zuhause.
ZIMMERPFLANZE FAKT 10# PFLANZEN SPRECHEN MITEINANDER
Nein, du träumst nicht – Dies ist eine Tatsache. Die Wissenschaft zeigt jetzt, dass Pflanzen tatsächlich miteinander sprechen. Sie tun dies im Allgemeinen über ihre Wurzeln oder sogar durch die Abgabe von Chemikalien im Boden.
ZIMMERPFLANZE FAKT 11# PFLANZEN KENNEN DIE ZEIT
Nun, sie kennen nicht genau die Zeit, aber sie haben einen Tagesrhythmus. Das bedeutet, dass sie sich auf verschiedene Tageszeiten einstellen können, z. B. darauf, wann sie ihre Blüten öffnen, ihren Duft verströmen oder sogar wann sie wachsen.
Falsche Fakten über Zimmerpflanzen
ZIMMERPFLANZEN-MYTHOS 1# PFLANZEN IN GROSSEN TÖPFEN WACHSEN SCHNELLER
Falsch! Ein riesiger, gigantischer Topf, den du für deine Pflanze gekauft hast, macht keinen Unterschied. Ein zu großer Topf kann sogar die Wurzelfäule fördern. Licht, Bewässerung, Dünger und Raumtemperatur spielen eine wichtige Rolle dabei, wie schnell deine Pflanze wächst. Leider spielt der Topf dabei überhaupt keine Rolle.
ZIMMERPFLANZEN-MYTHOS 2# GELBE BLÄTTER BEDEUTEN, DASS DEINE PFLANZE KAPUTT GEHT
Wir alle kennen die Situation, wenn gelbe Blätter auftauchen und wir sofort glauben, dass die Pflanze verwelkt. Gelbe Blätter können auch bedeuten, dass die Pflanze gut gedeiht. Blätter sind nicht ewig haltbar. Du weißt doch, dass Bäume jeden Herbst ihre Blätter abwerfen, oder? Bei Zimmerpflanzen ist das nicht anders!
Ein kleiner Tipp: Wenn das untere Blatt gelb ist, ist die Pflanze in Ordnung, denn das sind die ältesten Blätter. Wenn das oberste Blatt (oder die obersten Blätter) gelb ist (sind), dann hat die Pflanze möglicherweise ein Problem. Das kann die Bewässerung, das Licht, der Dünger oder ein Schädlingsproblem sein.
ZIMMERPFLANZENMYTHOS 3# DESTILLIERTES WASSER IST BESSER FÜR DIE BEWÄSSERUNG
Dies ist nicht nur keine Tatsache, sondern dieser Mythos ist sogar schädlich für deine Zimmerpflanzen. Destilliertes Wasser ist im Allgemeinen Wasser, das wenig bis keine Mineralien enthält. Leitungswasser ist am besten für Zimmerpflanzen geeignet. Natürlich hängt dies von der Region ab, in der du lebst. In manchen Orten hat das Leitungswässer zum Beispiel einen hohen Natriumgehalt. In diesem Fall empfiehlt es sich, das Wasser zu verdünnen.
Dies steht auch im Zusammenhang mit einem anderen Mythos, dass Chlor im Leitungswasser schlecht für Zimmerpflanzen ist. Auch damit wollen wir mit unseren Fakten über Zimmerpflanzen aufräumen. Dies ist nicht wahr, im Gegenteil, eine geringe Menge Chlor im Leitungswasser ist für Zimmerpflanzen sogar von Vorteil. Wenn du in einem Gebiet mit stark gechlortem Wasser lebst, fülle am besten deine Gießkanne auf und lass sie stehen, damit das Chlor verdunsten kann.
ZIMMERPFLANZEN-MYTHOS 4# WELKENDE BLÄTTER BRAUCHEN WASSER
Die meisten Menschen scheinen zu denken, dass die Pflanze gegossen werden muss, wenn die Blätter welken. Auch hier handelt es sich nicht um eine Tatsache, sondern um einen Mythos! Die Blätter können auch durch zu viel Gießen welken, oder es kann auch ein Hinweis auf ein anderes Problem mit der Pflanze sein.
ZIMMERPFLANZEN-MYTHOS 5# WÖCHENTLICHES GIESSEN IST AM BESTEN
Den besten Mythos haben wir uns bis zum Schluss aufgehoben. Als Dankeschön dafür, dass du bis hierher gelesen hast, haben wir einen der größten Mythen, die Neulinge in Sachen Zimmerpflanzen und Gartenarbeit im Allgemeinen falsch verstehen. Diese Tatsache über Zimmerpflanzen ist ein großes NEIN! Du musst deine Pflanzen nicht wöchentlich gießen, und es ist sogar besser, wenn du es nicht machst.
Du solltest deine Pflanzen nur gießen, wenn es notwendig ist. Dies weißt du, indem du die Erde überprüfst. Es gibt so viele Faktoren, die beim Gießen eine Rolle spielen, wie die Art der Pflanze, die Temperatur, die Jahreszeit und das Licht. Jede Pflanze ist anders. Deshalb ist es eigentlich am besten, keinen Zeitplan zu haben.
Eine gute Faustregel ist, einfach den Daumen in den Topf zu stecken. Wenn die Erde trocken ist, braucht die Pflanze etwas Wasser. Wenn die Erde noch feucht ist, dann lass sie in Ruhe – Kinderleicht.
Zusammengefasst
Das Schöne an Zimmerpflanzen oder der Gartenarbeit im Allgemeinen ist: Sie ist leicht zu erlernen, aber schwer zu meistern. Es steckt so viel dahinter.Und jetzt, da du unsere wichtigsten Fakten über Zimmerpflanzen weißt, hast du alles im Griff! Also versuch einfach mal unsere Tipps anzuwenden und du wirst es sehen!
Europäische Attraktionen, die überraschen
Dank der unverwechselbaren Architektur, der einzigartigen Landschaften und der einheimischen Tierwelt sind europäische Reiseziele normalerweise leicht zu erkennen. Wir haben jedoch einige Orte gefunden, bei denen Sie sich fragen werden, wo auf der Welt Sie sich gerade befinden. Orientalisch und asiatisch inspirierte Gebäude, amerikanische Spezies und australische Landschaften – all dies ist auch in Europa zu finden. Die folgenden Stätten sind auf jeden Fall einen Besuch wert.
Ockerfelsen, Roussillon, Frankreich
Farbtechnisch können die ockerfarbenen Felsen in Südfrankreich locker mit dem Uluru-Felsen in Australien mithalten. Einst florierte hier in Roussillon die Ockerindustrie und die abgebauten Steinbrüche hinterließen eine bizarre Landschaft aus farbintensiven Gesteinsformationen. Heute können Besucher die roten Felsen bei einer ausgedehnten Wandertour erkunden und die Aussicht genießen.
Karl Allen Lugmayer/Shutterstock
Pyramide des Cestius, Rom, Italien
Pyramiden stehen nicht nur in Ägypten. Es gibt auch eine in Rom. Die Cestius-Pyramide stammt aus der Zeit um 12 v. Chr. und wurde als Grabmal für den römischen Volkstribun Gaius Cestius Epulo errichtet. Die rund 36 Meter hohe Stätte ist für Touristen geöffnet, aber im Inneren bis auf ein paar verblichene Fresken ziemlich kahl.
Waschbären, Weißrussland
Der Waschbär ist ein auf dem nordamerikanischen Kontinent beheimatetes Säugetier. In den 1930er-Jahren wurden Waschbären wegen ihres Fells nach Europa gebracht und machen sich dort mittlerweile ziemlich breit. Zum Beispiel in Weißrussland, was dort zu Problemen für das lokale Ökosystem führt. Auch in Deutschland, Polen und Tschechien sind Waschbären längst heimisch geworden.
Parque Natural De Corralejo, Fuerteventura, Kanarische Inseln
Die meisten Wüstenlandschaften vermutet man ja eigentlich eher im Nahen Osten oder in Afrika. Aber auch in Europa – genauer auf der kanarischen Insel Fuerteventura – befindet sich ein Sandmeer. In dem dortigen Naturpark Corralejo befindet sich das 2.000 Hektar große Dünengebiet El Jable, das im türkisblauen Atlantik endet. Touristen kommen meist bepackt mit Proviant, um in der Wüste zu wandern und Panoramafotos von der Insel zu machen.
Ben Nevis, Region Lochaber, Schottland
Wer sich dem schroffen Ben Nevis von seiner spektakulären Nordwand nähert, könnte glauben, der Gipfel dieses 1.346 Meter hohen Berges sei Teil des Himalaya-Gebirges. Tatsächlich liegt die höchste Erhebung der britischen Inseln am westlichen Ende der Grampian Mountains in Schottland. Alljährlich lockt der Ben Nevis Tausende Touristen an, die entweder auf den gut ausgebauten Routen zum Gipfel wandern oder über felsigere Pfade und Geröllpisten zum Plateau hochklettern. Der einst implodierte Vulkan ist auch ein beliebter Ort zum Eisklettern – falls Sie ein neues Outdoor-Hobby suchen.
Royal Pavillon, Brighton, England
Die indo-sarazenische Architektur des Royal Pavillon repräsentiert einen in Indien beliebten Baustil des 19. Jahrhunderts. Dieser royale Mogulpalast steht allerdings in der südenglischen Küstenstadt Brighton. Der Architekt John Nash konzipierte das Gebäude ursprünglich für König Georg IV. als Sommerresidenz. Weil die spätere Erbin, Königin Victoria, keinen Gefallen an dem Prunkbau fand, wurde er an die Stadt Brighton veräußert. Heute finden im Pavillon regelmäßig Ausstellungen statt, und im Winter kann man in den Gärten auf einer Kunsteisbahn auf Schlittschuhen seine Runden drehen.
Wisente, im Osten Polens
Während der Bison ein in Nordamerika beheimatetes Wildrind ist, lebte sein kleinerer Artgenosse, der Wisent, bis zum Mittelalter in den europäischen Urwäldern. Dort galt das Tier aber Anfang des 20. Jahrhunderts aufgrund von Jagd und schwindendem Lebensraum als ausgestorben. Dank der Wiederansiedlung von Wisenten im Rahmen von Erhaltungsprogrammen sind sie jedoch auf unserem Kontinent wieder zu sehen. Sie können diesen Tieren am ehesten im Osten von Polen – oder aber mit ein bisschen Glück auch im deutschen Rothaargebirge – begegnen.
Rosa Lagune von Torrevieja, Alicante, Spanien
In Australien gibt es mehrere einzigartig rosafarbene Seen. Zum Beispiel den Lake Hillier, den Lake Bumbunga und den Lake MacDonnell. Um diese Art von Naturschauspiel zu sehen, reicht aber auch eine Reise nach Spanien. Die „Laguna Rosa“ befindet sich im Naturpark „Las Lagunas de La Mata y Torrevieja“ und bekommt seine leuchtende Farbe durch den hohen Salzgehalt. Das Baden in dem See ist nicht erlaubt, aber allein der Anblick ist eine Reise wert.
Dark Hedges, Grafschaft Antrim, Nordirland
Dieser gespenstisch aussehende Tunnel aus krumm gewachsenen Buchen könnte locker als Nachbildung der skurrilen Art durchgehen, die man in den Bergwäldern der Insel Yakushima in Japan findet. Die Bäume in Nordirland – auch als Dark Hedges bekannt – sollten nie ein Naturkunstwerk formen, sondern wurden als gepflegte Zufahrt zu einem Herrenhaus gepflanzt. Mit der Zeit nahm die Buchenallee ihre einzigartige Gestalt an und ist zu einer beliebten Touristenattraktion in der Grafschaft Antrim geworden. Und war sogar schon als Kulisse in der Fernsehreihe „Games of Thrones“ zu sehen.
Chinesischer Pavillon und der Japanische Turm, Brüssel, Belgien
Im Parc de Laeken in Brüssel stehen zwei Meisterwerke der asiatischen Architektur. Der Chinesische Pavillon und der Japanische Turm wurden von König Leopold II. in Auftrag gegeben und zwischen den Jahren 1901 und 1905 erbaut. Der Entwurf des Japanischen Turms stammt vom Pariser Architekten Alexandre Marcel, der das Gebäude mit Originalelementen aus der Edo- und Meiji-Ära sowie mit Holzarbeiten aus Tokio in traditioneller japanischer Bautechnik errichten ließ. Beide Gebäude stehen eigentlich offen für Besuchende, sind aber derzeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.
Djavolja Varos, Toplica, Serbien
Dieses äußerst seltene Naturdenkmal in Serbien trägt auch den Beinnahmen „Teufelsstadt“. Djavolja Varos ist eine Gruppe von in den Himmel ragenden Steinformationen auf dem Berg Radan. Einer Volkssage nach handelt es sich bei den bis zu 20 Meter hohen Erdpyramiden um eine versteinerte Hochzeitsgesellschaft. Die Erdsäulen sind so besonders, dass sie schon als eines der neuen sieben Naturwunder vorgeschlagen wurden.
Luchs, Bayern, Deutschland
Luchse sind vor allem in feuchten borealen Wäldern anzutreffen, da sie schneebedeckte Gegenden bevorzugen. Daher sind sie in Alaska und Kanada häufig zu sehen. Aber auch in Deutschland gibt es eine wachsende Population von Luchsen. Die Raubkatze war im 19. Jahrhundert aus deutschen Habitaten verschwunden. Seitdem sind Luchse nach und nach wieder aus der benachbarten Tschechischen Republik nach Deutschland eingewandert und ersetzen die verloren gegangene Population.
Melissani-Höhle, Kefalonia, Griechenland
Vielleicht kennen Sie bereits einige Höhlenseen in Südamerika, aber sagt Ihnen auch der Name Melissani in Griechenland etwas? Die Höhle mit einem See, der unterhalb der Erdoberfläche liegt, wurde 1951 von dem Höhlenforscher Giannis Petrochilos entdeckt. Das Gewässer in der Grotte galt in der Antike als Kultstätte, über die das örtliche Museum viel zu berichten weiß. Besucher können sich in Ruderbooten durch die Höhle führen lassen.
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Osmanischer Uhrenturm, Podgorica, Montenegro
Der Uhrenturm Sahat Kula ist das Wahrzeichen der Stadt Podgorica in Montenegro, der ohne Zweifel auch irgendwo im Nahen Osten stehen könnte. Ein prominenter Bürger der Stadt, Hadži-paša Osmanagić, ließ den Turm im Jahr 1667 erbauen, als die Stadt unter der Kontrolle des Osmanischen Reiches stand. Heute ist Sahat Kula eines der wenigen Zeugnisse aus dieser Zeit und hat die schweren Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs überstanden. Bis zum heutigen Tag dient er als Uhrenturm.
Neasden-Tempel, London, England
In Indien wäre der Neasden Tempel vielleicht nur einer von vielen. Im Londoner Stadtbezirk Brent fällt der monumentale Bau im Shilpa-Shastra-Stil sofort ins Auge. Der Tempel aus Granit, Kalkstein und Marmor wurde in den frühen 1990er-Jahren erbaut und war damals der größte Hindutempel außerhalb Indiens. Die örtliche Hindu-Gemeinde betet immer noch aktiv in dem Tempel. Das Gebäude und seine gepflegten Gärten stehen aber allen offen, die die Schönheit der Anlage bewundern möchten.
Pragser Wildsee, Südtirol, Italien
Auch wenn man bei den schönsten Bergsee-Orten nicht unbedingt an Italien denkt, gibt es in Südtirol ein smaragdgrünes Gewässer, das sich genauso gut in Nordamerika befinden könnte. Der Pragser Wildsee inmitten der Dolomiten ist wunderschön von Wäldern und den alpinen Bergspitzen umgeben. Allerdings erinnert er und das dortige Zeitgeschichtsarchiv auch an die schmerzhafte Vergangenheit dieses Ortes, an dem sich im Zweiten Weltkrieg ein Konzentrationslager befand.
Nutria, Prag, Tschechien
Sie sollten nicht erschrecken, wenn Sie Gruppen dieser südamerikanischen Nager am Ufer der Prager Moldau entdecken. In Europa wurden Nutrias wegen ihres Fells und ihres Fleisches eingeführt. Weil sich dafür aber niemand wirklich interessierte, ließ man die Tierchen in Ruhe. Dank des idealen Klimas gefällt es den Nagern in Prag sehr gut und sie gedeihen prächtig. Die Überpopulation verursacht jedoch Probleme für die einheimische Tierwelt, zumal Nutrias dort keine natürlichen Fressfeinde haben.
Chinesisches Haus, Potsdam, Deutschland
Auf dem Gelände von Schloss Sanssouci in Potsdam steht der Gartenpavillon im Chinoise-Stil des 18. Jahrhunderts. Das Chinesische Haus entstand aus der Sehnsucht Friedrichs des Großen nach Eskapismus. In dem einzigartigen Gebäude sind lebensgroße Figuren von musizierenden, Tee trinkenden und Tabak rauchenden Chinesen zu sehen. Der Park und das Chinesische Haus sind für Touristen geöffnet.
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Portmeirion, Gwynedd, Wales
Keine Frage, diese farbenfrohen Gebäude im italienischen Stil und die sich im Wind wiegenden Palmen können eigentlich nur am Mittelmeer liegen. Tatsächlich befindet sich Portmeirion an der nordwalisischen Küste Snowdonia. Das Dorf wurde zwischen 1925 und 1973 von Sir Clough Williams-Ellis entworfen und war ein beliebter Ort für Künstler, darunter beispielsweise H.G. Wells. In Portmeirion sind auch Fresken und Wandmalereien des deutschen Malers Hans Freibusch zu sehen, der im Dritten Reich vor den Nazis fliehen musste.
Saturnia Thermalbäder, Toskana, Italien
Besonders Länder wie Taiwan, Japan oder Island sind bekannt für ihre heißen Quellen. Aber auch Italien kann mit warmem, schwefelhaltigem Wasser aufwarten. Saturnia zum Beispiel war einst ein Badeort der alten Römer. Sie glaubten, das Wasser sei ein Geschenk der Götter und besäße heilende Kräfte. Auch heute noch können die frei zugänglichen Quellen besucht werden.
Moschee im Schlossgarten, Schwetzingen, Deutschland
Diese Moschee besticht durch ihre überzeugende Architektur des Orientalismus, steht aber in Baden-Württemberg. Sie wurde zwischen 1779 und 1795 von Nicolas de Pigage erbaut und ist die letzte erhaltene Gartenmoschee aus dem 18. Jahrhundert. Die verräterischen Zeichen ihres deutschen Erbes finden sich in den arabischen Inschriften, die voller Rechtschreibfehler sind, weil ein deutscher Steinmetz sie transkribieren musste.
Sumela-Kloster, Trabzon, Türkei
Vielleicht haben Sie schon von dem Tigernest-Kloster im Königreich Bhutan gehört, das sich schwindelerregend an eine Gebirgswand schmiegt. Nicht weniger spektakulär ist das Sumela-Kloster oberhalb einer Schlucht in den Felsen gehauen. Das griechisch-orthodoxe Kloster wurde im 4. Jahrhundert erbaut und befindet sich auf dem Berg Mela im türkischen Altindere-Nationalpark. Das Kloster dient in erster Linie als Touristenattraktion für diejenigen, die etwas über die lange und komplexe Geschichte dieses religiösen Gebäudes erfahren möchten.
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Pagode, Paris, Frankreich
So deplatziert, wie das seltsam rote Gebäude heute im 8. Arrondissement von Paris dasteht, war die ursprüngliche Pagode gar nicht. Das einstige Hotelgebäude im französischen Louis-Philippe-Stil wurde 1925 von dem Asiaten Ching Tsai Loo gekauft und zu einer Pagode umgewandelt. Das Bauwerk sollte das chinesische Erbe des Kunst- und Antiquitätensammlers widerspiegeln. Noch heute können Touristen Lacktafeln aus Shanxi sowie Kunstwerke aus ganz Asien besichtigen.
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Thingvellir-Nationalpark, Selfoss, Island
Ein Ausflug in den unglaublichen Thingvellir-Nationalpark in Island, der aus einer anderen Welt zu stammen scheint, ermöglicht es Ihnen, die Erosion der äußeren Schicht unseres Planeten unmittelbar zu sehen. Die einzigartige Landschaft liegt über dem Punkt, an dem die eurasische und die amerikanische tektonische Platte auseinanderdriften – ein beeindruckender Anblick. Touristen, die dieses Gebiet besuchen, können unter dem Sternenhimmel zelten, tauchen und in bestimmten Bereichen des Parks angeln.
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Tresco Abbey Gardens, Scilly-Inseln, England
Pflanzen und Blumen aus Brasilien, Neuseeland und Südafrika erwecken den Eindruck, dass Sie durch einen Garten im Süden oder in den Subtropen spazieren. Aber falsch gedacht! Der Tresco Abbey Garden liegt auf den Scilly-Inseln, direkt vor der Küste des englischen Festlandes. Doch dank der glücklichen Lage sorgt der Golfstrom auf Tresco für Karibik-Feeling – exotische Pflanzenarten inklusive.
Wat Buddhapadipa, London, England
Die Architektur des Wat Buddhapadipa lässt vielleicht auf einen thailändischen Standort schließen. Tatsächlich befindet sich der buddhistische Tempel aber im Süden Londons. Als erster seiner Art in Großbritannien wurde Wat Buddhapadipa 1982 von dem thailändischen Architekten Praves Limparangsi entworfen. Bis heute ist der Tempel Heimat von thailändischen Mönchen, ist aber auch für Touristen geöffnet.
Wölfe, Luxemburg
Wenn man in Luxemburg einem Wolf begegnet, ist das sicherlich etwas Besonderes, da sich die meisten Populationen in Kanada und den USA befinden. Das Rudeltier galt im Großherzogtum seit dem Jahr 1893 als ausgerottet. So wie übrigens in ganz Europa. Wie schon 2017 und 2020 nachgewiesen werden konnte, sind Wölfe in Luxemburg aber wieder auf dem Vormarsch. Und auch in Frankreich und Deutschland werden Wolf-Sichtungen immer häufiger.
Pfahlbauten, Uhldingen-Mühlhofen, Deutschland
Während Wasserbungalows heutzutage vor allem in der Karibik und den Tropen als Synonym für Luxusresorts gelten, haben sie in Deutschland eine lange Geschichte. Im archäologischen Freilichtmuseum in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee stehen Pfahlbauten, die nach Vorbildern aus der Stein- und Bronzezeit nachgebaut wurden. Besucher können diese 23 historischen Objekte im Museum vor Ort erkunden, sowie auch die vielen Artefakte, die bei einer Tauchausgrabung im Jahr 2002 gefunden wurden.
Dugi Otok, Kroatien
Dugi Otok sieht aus wie eine Tropeninsel, ist sie aber nicht. Auf dem kroatischen Eiland gibt es nur wenige Hotels. Wer eine Unterkunft ergattern kann, darf sich auf warmes Wetter, kristallklares Wasser und Pinienwälder freuen. Besonders schön ist der Strand von Sakarun, aber erkunden Sie auch den Naturpark Telascica und einen der acht kroatischen Nationalparks, Kornati, mit seinen 89 Inseln und Riffen.
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